IBMi-Spools (AS/400) einfach und sicher in PDF umwandeln

Jeder Spool-Dateityp kann mit einer Hintergrundgrafik verknüpft werden. Dieser Hintergrund ist eine Datei im PDF-Format, die je nach Wunsch Logos, Rahmen, farbige Bereiche im Hintergrund enthalten wird…. Es ist möglich, eine Rückseite (z. B. Allgemeine Geschäftsbedingungen) zu definieren, obwohl diese in der Spooldatei nicht vorgesehen war.

Der Hintergrund kann von einer Bedingung abhängen (interessant für einen Hintergrund, der vom Land des Kunden abhängt oder bei einer Rechnung mit mehreren Firmen).

Bei der Umwandlung in PDF kann der Spool so formatiert werden, dass er ein grafisch einwandfreies PDF erzeugt :

• Auswahl der Schriftarten (einschließlich ihrer Größe)
• Möglichkeit, Informationen aus den Spools zu verschieben und sie zu formatieren (Schriftart, Größe, Farbe), damit z. B. die Rechnungsnummer gut sichtbar ist. Dieses Verschieben gilt für einfache Felder oder ganze Spalten (z. B. um die Spalten einer Rechnung gut einzurahmen).
• Löschen von unnötigen Zeilen
• Barcodes aus Spooldaten erstellen, sie an beliebiger Stelle platzieren, drehen…
• Bedingte Formatierung der Spool-Informationen (z. B.: Wenn der Betrag negativ ist, wird die Angabe in roter und fetter Schrift dargestellt)

Das erzeugte PDF ist von ausgezeichneter Qualität: Dank der Hintergrundbilder ist es nicht mehr nötig, auf Kopfpapier zu drucken.

Eine Option ermöglicht es sogar, die PDFs direkt an einen Router zu senden, der das Drucken, Falten, Kuvertieren und Frankieren zu einem Vorzugspreis übernimmt.

PHL Spool integriert ein echtes spoolbasiertes DMS. Die Bereiche der Spools, die die zu indizierenden Schlüsselwörter enthalten (Kundenkonto, Personalnummer des Mitarbeiters, Rechnungsnummer, Vorfall-ID…), werden anhand der Zeilen-, Spalten- und Längeninformationen definiert.

Die Anzahl der Indizes ist unbegrenzt. Das Datum der Umwandlung wird systematisch beibehalten. Bei der Verarbeitung werden diese Daten in DB2/400 integriert. Angesichts der Robustheit von DB2/400 können mehrere hunderttausend oder sogar Millionen Spools pro Jahr verarbeitet werden.

Über ein Webinterface kann nach diesen Parametern gesucht werden. Dokumente, die diesen Suchkriterien entsprechen, können eingesehen, gelöscht, per E-Mail verschickt werden…

Ab OS/400 V7R1 bietet Ihnen PHL Spool eine Volltextindizierung für Ihre Spools, PDF-Dateien und alle Dokumente, die Sie in bestimmten Verzeichnissen des IFS ablegen könnten! So können Sie ganz einfach alles finden, was einen Kunden betrifft, z. B.: Spools, archivierte PDFs, Word- und Excel-Dateien …, die im IFS abgelegt sind.

Der Zugriff auf die Spools und die archivierten Dokumente ist durch einen Benutzernamen und ein Passwort geschützt. Standardmäßig ist dies das Benutzerprofil von System i. Wenn die PDFs im IFS platziert werden, verwaltet die Sicherheit des OS/400 den Zugriff. Sie müssen nur die Ordnersicherheit richtig einstellen, damit jeder nur die Dokumente sehen kann, die ihm erlaubt sind.

Die Verarbeitung von Spools (Umwandlung in PDF, Indizierung) kann vom OS/400-Planer aus automatisiert werden. Er wird zu einer regelmäßigen Zeit ausgelöst, um alle anstehenden Spools zu bearbeiten.

Jeder berechtigte Nutzer kann auf Wunsch einen Hintergrund auf einen Spool anwenden und diesen in das PDF-Format umwandeln. Er zeigt eine Liste von Spools nach seinen Auswahlkriterien an und mit einem Rechtsklick wählt er das Format, das er anwenden möchte (Schriftart, Hintergrund, Rückseite…). Um die Arbeit des Nutzers zu vereinfachen, wurde dieses Format bereits vom Administrator festgelegt.

Auf der Entwicklerseite ist iE 11 erforderlich.

Auf der Benutzerseite können Chrome, Firefox und Edge verwendet werden (mit einigen sicherheitsbedingten Einschränkungen).

Jeder Kunde erhält das komplette Paket der PHL Soft-Lösungen. Je nach erworbener Lösung (PHL Web, PHL XML, PHL Query, PHL Print oder PHL Mobile) werden ihm Aktivierungsschlüssel ausgehändigt, mit denen er seine Arbeit aufnehmen kann.

Eine Geschäftsanwendung neu zu schreiben, bedeutet, das Risiko einzugehen, das gesamte Geschäftswissen des Unternehmens zu verlieren, da diese Anwendungen in der Regel recht alt und oft nur sehr wenig oder gar nicht dokumentiert sind.

Die Umsetzung neuer Programme kann sehr schnell erfolgen, wenn man in Phasen arbeitet. In der ersten Phase wird die Anwendung mithilfe einer schnellen One-Shot-Konvertierung, die mit der 5250 identisch ist, unverändert übernommen. In einer zweiten Phase kann sie im Laufe der Zeit verbessert werden.

Die Kosten für ein von einer PHL Soft-Lösung erstelltes Programm sind de facto viel geringer als bei einer Neuentwicklung der Anwendungen (es wird allgemein davon ausgegangen, dass die Neuentwicklung einer Anwendung genauso lange dauert wie das Schreiben des ursprünglichen Programms).

Die PHL Soft-Lösungen kommen ohne die Analyse des Bestehenden als Reengineering-Phase aus (im Gegensatz zum Umschreiben von Programmen): Der Prozess dauert also viel kürzer und ist daher viel billiger als eine Neuentwicklung.

Dies ist das PHL-Portal-Modul, das es Entwicklern und Administratoren ermöglicht, Benutzer zu erstellen und ihre Rechte zu verwalten.